Sonntag, 30. August 2009

Was guten Gitarrenunterricht und einen guten Gitarrenlehrer ausmacht

Guter Gitarrenunterricht macht Spaß. Ein guter Gitarrenlehrer muss (neben seiner fachlichen Qualifikation) vor allem motivieren können.

Die Amerikanische think-positiv-Idiologie habe ich am eigenen Leib erlebt, als ich mich in ein neues Gebiet einarbeiten musste.

Nicht nur habe ich mir viel schneller und mehr Dinge merken können, als ich selbst auch nur zu hoffen gewagt hätte, sondern es fiel mir auch sehr leicht. Einfach, weil ich durch die Art der Darbietung beflügelt wurde.

Daher scheint es mir besonders wichtig, dass der Gitarrenlehrer nicht nur gut vermitteln sondern auch motivieren kann.

Wenn man keinen Gitarrenunterricht nimmt, kann man das auch selbst tun. Ich mag viele der think-positiv-Gurus wie Tony Robbins und co. Aber ich bin sowieso meistens gut gelaunt, weil mir für schlechte Laune die Zeit einfach zu schade ist.

http://gut-gitarre-lernen.blogspot.com
http://optimalgitarrelernen.wordpress.comSo, ich glaube ich habe den besten Weg: Erst lerne ich mit einem online Gitarrenkurs, dann, wenn ich schon etwas besser spielen kann, nehme ich Gitarrenunterricht bei einem guten Gitarrenlehrer.

Den guten Gitarrenlehrer erkenne ich daran, dass er mich motiviert, dass er gut vermitteln kann, mich im Gitarrenunterricht vorwärts puscht und niemals zur Geduld aufruft, sondern ständig nach vorne drängt. Er vermittelt mir so viel Spaß am Gitarre spielen, dass ich wie ein Irrer übe und dadurch mache ich rasend schnelle Fortschritte.

Jedenfalls stelle ich mir das so vor.

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