Dienstag, 17. November 2009
Gitarre lernen für Anfänger mit Videos
Montag, 16. November 2009
Dieser Gitarrenkurs ist für Anfänger - absolute Anfänger
rade ferner kein Schnäppchen sein. Dazu braucht es noch Aufiointerfaces, Mikros und Boxen. Also von Seiten des Lehrers oder der Musikschule gerade kein unerheblicher Aufwand. Aber nun kommt die andere Internetseite des Problems. Damit jedermann eigentlich effektiv mit dem PC arbeiten kann, müsste der Schüler zu Hause ebenfalls weiterarbeiten. Und das scheitert an vielen Problemen. Das erste Problem, der Computerarbeitsplatz ist nicht mit dem Übeplatz identisch und lässt sich ebenfalls meist schwer zusammenbringen. Musiksoftware ist gerade nicht das, was ich als intuitiv nennen würde. Der Schüler muss in die Software eingearbeitet werde. Das dauert viel zu lange. Dann löst jedermann mit einer Software nicht alle Probleme, sondern für verschieden Probleme ist verschiedene Software nötig. Dann die Software ist teuer. Zum Beispiel schlägt der Autor des "Üben & Musizieren" Artikel Melodyne als Software vor. Man möge Eltern klar machen, dass sie mal 200 Euro berap
pen sollen. Dann fängt der ganze Ärger mit den Treibern an. Dann hat der eine Schüler schlimmstenfalls einen Apple oder ein anderes Betriebssystem und deswegen sieht das Programminterface anders aus als im Unterricht, was doch Schüler ebenfalls aus dem Konzept bringt. Oder die MIDI-Ausgabe klingt ganz anders als im Unterricht und die eine Stimme ist beim Schüler kaum zu hören. obwohl sie im Unterricht auf dem Rechner des Lehrers wirklich prägnant ist. Versucht jeder das Kostenproblem durch Opensource oder Freeware zu lösen, dann sind die Programme meiner Erfahrung nach meist so umständlich zu bedienen, dass es den Schülern außerdem zu kompliziert wird. Bzw. die PC-Spezialisten eines Haushaltes, meist die Väter, wollen diese Programme nicht installieren, weil sie Sorge haben, Viren geladen zu bekommen, oder ihr toll laufendes System abgeschossen zu bekommen. Dabei bin ich noch gar nicht das Hardwareproblem angegangen. Wenn das Billigmikro brummt, dann aber noch ei
nmal einen dreistelligen Betrag auszugeben, ist Eltern verständlicher Weise nicht zu vermitteln. Der Aufwand der auf beiden Seiten betrieben werden müsste, ist zu hoch. Und deswegen ist es so selten, dass mit diesem Medium gearbeitet wird. Und ich stimme dem wahnsinnig zu der hat ja so recht. Übrigens, sofern jeder schon vor dem Computer übt, dann kann ich dieses Video empfehlen. Hat bei mir einige Knoten gelöst. http://video.yahoo.com/watch/6426609/16663510 Hier eine Strategie zum Notenlesen von dem Frankfurter Gitarrenblog Lese- oder Wahrnehmungsstategien In dieser Woche klagte eine Schüler, es stünden so viele Informationen an den Noten. Er würde sie deswegen übersehen. Da ich meine Infos ziemlich systematisch schreibe, musste der Schüler pro Note eine Abfolge einhalten, wie er die Informationen wahrnimmt. Das war in diesem Fall: Note lesen Sich klar machen, was für Finger greifen oder lösen sich? Information über der Note lesen. Was für Bewegungen müssen z
usätzlich wegen dieser Information gemacht werden? Information unter der Note lesen. Was für Bewegungen müssen zusätzlich wegen dieser Information gemacht werden? Machen Und dann ging es doch, dass die Informationen im Kopf des Schülers ankamen. Wichtig dabei ist, dass jedermann nicht bei man Note überlegt, ob jeder jetzt diesen Ablauf einhält oder nicht, sondern jedes Mal wieder abspult. So wird diese Art der Wahrnehmung auch zu einer Gewohnheit. Warum ist es wichtig, dass so eine Abfolge zur Gewohnheit wird? Es ist leider so, sofern jemand eine ungewohnte hohe Informationsdichte hat, es nicht reicht, dass jeder diese Informationen nur mal durchgeht, sondern häufiger durch gehen muss, bis jemand sich diese merkt. Es erleichtert die Sache ungemein, sofern die Informationen verlässlich aufgenommen werden. Wenn sich Routinen bilden, wird diese Verlässlichkeit unterstützt. Mensch, der ist sehr phantastisch und weiß wovon er redet. In den Videos wird übrigens späte
r ferner Noten lesen erklärt, allerdings dafür muss man sich auf der Internetseite anmelden. Den Weblink hatte ich schonmal gepostet und will nicht zu viel Werbung machen. Hier noch ein Video, falls es jemanden interessiert. http://www.youtube.com/watch?v=PaeSEkykmYY So kann jeder natürlich genauso Gitarre lernen http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=100697593 Das macht Spaß.
Ab wann heisst es Gitarre spielen und nicht mehr Gitarre lernen?
betrachtet, kann man eigentlich entweder sofort alles oder nie irgendetwas. Es wird immer jemanden geben, der etwas besser kann und es wird genauso immer jemanden geben, der es weniger phantastisch kann. Da es letztlich keine Rolle spielt, muss es man selbst entscheiden. Ich finde, ich kann gute Gitarre spielen, und sofern mich jeder herausfordert und sagt spiel einmal was, dann spiele ich eben was ich kann und wenn er darüber lacht, tut er mir leid - denn er wird voll niemals, niemals irgendetwas können. Letztlich gibt es ja immer jemanden, der besser ist...
Lehrvideos für Gitarre
jedoch haben nicht die richtige Lernmethode. Wenn du mich fragst, bist du nicht mal Schuld daran, dass du noch nicht so spielen kannst, wie du eigentlich möchtest. Woher sollst du wissen wie du das Gitarre üben anpacken musst, dass deine Erfahrungen durch die Decke gehen? Ich möchte dir heute meine persönliche Lehrmethode vorstellen, die ich über viele Jahre entwickelt habe, um Gitarristen wie dir, das Gitarre üben extrem zu erleichtern. Du wirst schon in kurzer Zeit merken, dass deine Fortschritte nicht mehr zu bremsen sind. Da ist mir David jedoch echt sympatischer. http://www.zoopy.com/video/266i/gitarre-lernen-fur-anfanger-2-handpositionen?fI=548 Muss jemand selber entscheiden. Fragen wie, „Wie fang ich an zu lernen?" und/oder „Was soll ich spielen?" stellt sich so sehr die Mehrheit der Anfänger. Bei diesen Fragen tut jeder sich vorwiegend schwer, weil es am Anfang nicht leicht überschaubar erscheint. Die Autodidaktik wird recht häufig kritisiert und wi
rd oftmals weit schlechter geredet als sie ganz ist. Der größte Teil des Spielens findet in der Praxis statt, was aber nicht heißt, das jemand sich um die Theorie herum mogeln kann, denn die muss jemand ferner ernst nehmen wie das eigentliche Spielen. Der Wechsel zwischen konventionellem Lernen und dem autodidaktischen Lernen ist schwer. Man könnte sich am Beginn entscheiden, welchen Weg jeder nehmen möchte. Dazu sollte jemand sich ganz phantastisch einschätzen können. Wenn jeder keine Geduld in die Autodidaktik einbringen kann, ist es sinnvoller einen Lehrer zu nehmen. Und präzise das macht der Gitarrenunterricht hier präzise richtig: http://www.blip.tv/file/2853867 Da wird außerdem Musiktheorie erklärt und Gitarre lernen besonders gründlich möglich.
Mittwoch, 4. November 2009
In der Gruppe kann man wahrscheinlich besser Gitarre spielen lernen
n. Vielleicht puscht das meine Gitarrenskills in die nächste Liga.
Sonntag, 1. November 2009
Ich bin zurück... mit einem neuen Eintrag zum Gitarre lernen
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Super!!! Toller Kurs um online Gitarre spielen zu lernen ohne das haus zu verlassen
Habe gerade eine eMail an David geschrieben (der den Gitarrenkurs macht).
Ich will wissen, wie viele Leute den schon gekauft haben. Der ist zwar ganz neu, aber ich hoffe, er hat massig Anmeldungen.
Wenn ich diesen Kurs mit dem ganzen Schrott vergleiche, den ich sonst so überall sehe...
Aber ich will hier positiv bleiben. Schön, dass es sowas gibt.
Nachdem ich wirklich lange gesucht hatte, habe ich endlich das hier gefunden:
Die Seite ist so gut, dass ich vollkommen baff bin. Unbedingt anschauen, selbst wenn man nur das kostenlose Zeug mitnimmt.
Unglaublich, wie schlecht die anderen Seiten sind, nachdem man das hier gesehen hat. Und ohne den ganzen Selbstbeweihräucherungs-Müll. Fast bescheiden, der David. Obwohl er sich wirklich toll vorkommen könnte, bei dieser Seite. Wahnsinn!!!
Also für mich ist das die ultimative Gitarrenseite. Habe ich über irgendeinen Blog durch Zufall gefunden. Ich verstehe nicht, warum man sowas nicht in Google findet.
Euphorie!!! ;)