Dienstag, 17. November 2009

Gitarre lernen für Anfänger mit Videos

Hier wie versprochen also das nächste meiner liebsten. Auch (wie übrigens alle in diesem Post) Kategorie Gitarre lernen für Neuling http://www.blip.tv/file/2854028 Das nächste ist dieses hier: http://www.veoh.com/videos/v19374034FmXeswhK http://www.youtube.com/watch?v=vbdsjsmxvW0 Also ich bin total voll von diesen Lernvideos für Gitarrenbeginner begeistert. Besonders Akkorde lernen und der richtige Gitarrenschlag haben mir viel geholfen. Einfach toll.

Montag, 16. November 2009

Dieser Gitarrenkurs ist für Anfänger - absolute Anfänger

Singemäß vom Gitarrenunterricht Frankfurt Blog kam dieser Text über Gitarre lernen und Computer Warum so wenig Computer im Instrumentalunterricht? Ich habe so eben mal in der aktuellen "Üben & Musizieren" geblättert. Dort gibt es einen Artikel, in welchem der Autor, feststellt, dass zu seiner Verwunderung der PC so wenig Verwendung im Instrumentalunterricht findet, obwohl er im Schulmusikunterricht mittlerweile so oft verwendet wird. Was den Autor wundert, wundert mich überhaupt nicht. Ich bin jemand, der seinen Computer als geniales Übewerkzeug betrachtet und diese Vorteile eigentlich außerdem seinen Schülern gerne nahebringen würde. Das erste Problem ist die Verfügbarkeit von Software und Hardware im ausreichenden Maße. Wenn diese Methode gängig sein sollte, käme eine Musikschule garantiert nicht mit ein oder zwei Arbeitsplätzen aus, sondern brächte merklich viel mehr Plätze. Da Musiksoftware gerade nicht billig ist, dürfte der einzelne Arbeitsplatz ge
rade ferner kein Schnäppchen sein. Dazu braucht es noch Aufiointerfaces, Mikros und Boxen. Also von Seiten des Lehrers oder der Musikschule gerade kein unerheblicher Aufwand. Aber nun kommt die andere Internetseite des Problems. Damit jedermann eigentlich effektiv mit dem PC arbeiten kann, müsste der Schüler zu Hause ebenfalls weiterarbeiten. Und das scheitert an vielen Problemen. Das erste Problem, der Computerarbeitsplatz ist nicht mit dem Übeplatz identisch und lässt sich ebenfalls meist schwer zusammenbringen. Musiksoftware ist gerade nicht das, was ich als intuitiv nennen würde. Der Schüler muss in die Software eingearbeitet werde. Das dauert viel zu lange. Dann löst jedermann mit einer Software nicht alle Probleme, sondern für verschieden Probleme ist verschiedene Software nötig. Dann die Software ist teuer. Zum Beispiel schlägt der Autor des "Üben & Musizieren" Artikel Melodyne als Software vor. Man möge Eltern klar machen, dass sie mal 200 Euro berap
pen sollen. Dann fängt der ganze Ärger mit den Treibern an. Dann hat der eine Schüler schlimmstenfalls einen Apple oder ein anderes Betriebssystem und deswegen sieht das Programminterface anders aus als im Unterricht, was doch Schüler ebenfalls aus dem Konzept bringt. Oder die MIDI-Ausgabe klingt ganz anders als im Unterricht und die eine Stimme ist beim Schüler kaum zu hören. obwohl sie im Unterricht auf dem Rechner des Lehrers wirklich prägnant ist. Versucht jeder das Kostenproblem durch Opensource oder Freeware zu lösen, dann sind die Programme meiner Erfahrung nach meist so umständlich zu bedienen, dass es den Schülern außerdem zu kompliziert wird. Bzw. die PC-Spezialisten eines Haushaltes, meist die Väter, wollen diese Programme nicht installieren, weil sie Sorge haben, Viren geladen zu bekommen, oder ihr toll laufendes System abgeschossen zu bekommen. Dabei bin ich noch gar nicht das Hardwareproblem angegangen. Wenn das Billigmikro brummt, dann aber noch ei
nmal einen dreistelligen Betrag auszugeben, ist Eltern verständlicher Weise nicht zu vermitteln. Der Aufwand der auf beiden Seiten betrieben werden müsste, ist zu hoch. Und deswegen ist es so selten, dass mit diesem Medium gearbeitet wird. Und ich stimme dem wahnsinnig zu der hat ja so recht. Übrigens, sofern jeder schon vor dem Computer übt, dann kann ich dieses Video empfehlen. Hat bei mir einige Knoten gelöst. http://video.yahoo.com/watch/6426609/16663510 Hier eine Strategie zum Notenlesen von dem Frankfurter Gitarrenblog Lese- oder Wahrnehmungsstategien In dieser Woche klagte eine Schüler, es stünden so viele Informationen an den Noten. Er würde sie deswegen übersehen. Da ich meine Infos ziemlich systematisch schreibe, musste der Schüler pro Note eine Abfolge einhalten, wie er die Informationen wahrnimmt. Das war in diesem Fall: Note lesen Sich klar machen, was für Finger greifen oder lösen sich? Information über der Note lesen. Was für Bewegungen müssen z
usätzlich wegen dieser Information gemacht werden? Information unter der Note lesen. Was für Bewegungen müssen zusätzlich wegen dieser Information gemacht werden? Machen Und dann ging es doch, dass die Informationen im Kopf des Schülers ankamen. Wichtig dabei ist, dass jedermann nicht bei man Note überlegt, ob jeder jetzt diesen Ablauf einhält oder nicht, sondern jedes Mal wieder abspult. So wird diese Art der Wahrnehmung auch zu einer Gewohnheit. Warum ist es wichtig, dass so eine Abfolge zur Gewohnheit wird? Es ist leider so, sofern jemand eine ungewohnte hohe Informationsdichte hat, es nicht reicht, dass jeder diese Informationen nur mal durchgeht, sondern häufiger durch gehen muss, bis jemand sich diese merkt. Es erleichtert die Sache ungemein, sofern die Informationen verlässlich aufgenommen werden. Wenn sich Routinen bilden, wird diese Verlässlichkeit unterstützt. Mensch, der ist sehr phantastisch und weiß wovon er redet. In den Videos wird übrigens späte
r ferner Noten lesen erklärt, allerdings dafür muss man sich auf der Internetseite anmelden. Den Weblink hatte ich schonmal gepostet und will nicht zu viel Werbung machen. Hier noch ein Video, falls es jemanden interessiert. http://www.youtube.com/watch?v=PaeSEkykmYY So kann jeder natürlich genauso Gitarre lernen http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=100697593 Das macht Spaß.

Ab wann heisst es Gitarre spielen und nicht mehr Gitarre lernen?

Gitarre lernen oder Gitarre spielen oder Gitarre spielen lernen - muss das unbedingt ein Unterschied sein? Warum halten wir uns immer mit solchen Kleinigkeiten und Belanglosigkeiten auf, messen uns am Anderen anstatt froh zu sein, falls wir etwas neues gelernt haben? Wenn ich so darüber nachdenke, dann scheint mir allerdings viel wichtiger, dass ich selber voran komme. Der Rest ist eitle Haarspalterei. Bin bei der Suche nach Online Hilfen zum Gitarre spielen lernen auf zwei neue Blogs gestossen, http://digitalkamera-erfahrung.blogspot.com/ und http://gitarre-spielen-fur-anfanger.tripod.com/blog Irgendwie geht es immer um das Gleiche: Schneller, hoeher, besser, weiter. Das war ja außerdem mein Ansatz. Vielleicht aendere ich den einfach und versuche, so viel Zeit wie moeglich ineffizient zu vergeuden um dann in 3 Jahren immer noch nicht richtig Gitarre spielen zu koennen. (Sorry falls du zu diesen Leuten gehoerst, allerdings ich finde das einfach nur bloed). Wenn jemand es so
betrachtet, kann man eigentlich entweder sofort alles oder nie irgendetwas. Es wird immer jemanden geben, der etwas besser kann und es wird genauso immer jemanden geben, der es weniger phantastisch kann. Da es letztlich keine Rolle spielt, muss es man selbst entscheiden. Ich finde, ich kann gute Gitarre spielen, und sofern mich jeder herausfordert und sagt spiel einmal was, dann spiele ich eben was ich kann und wenn er darüber lacht, tut er mir leid - denn er wird voll niemals, niemals irgendetwas können. Letztlich gibt es ja immer jemanden, der besser ist...

Lehrvideos für Gitarre

Dieses Video erklärt dem Gitarrenanfänger ( echt für absolute Anfänger ) wie er die Gitarre halten sollte . http://video.yahoo.com/watch/6426711/16663834 Mir hat es phantastisch gefallen. Auch sofern man schon länger spielt, ist es allerdings immer wieder gut , so einen Tritt in den Hintern zu bekommen . Auch Georg Norberg scheint ein guter Gitarrenlehrer zu sein. Vielleicht kaufe ich einmal sein Superlearning Buch. Aber ich finde der übertreibt einfach in seinen Verkaufsbriefen, das nervt mich. Fände es schöner, falls er ehrlich wäre. Hier sowas schreibt er zum Beispiel: "Die Hoffnung stirbt zuletzt" - willst du weiter hoffen besser zu werden? Gitarristen wie Joe Satriani, Steve Vai, John Petrucci und ebenso Eric Clapton haben nicht auf Hoffnung gesetzt sondern an ihren Fortschritten gearbeitet. Wenn du Gitarre spielst und nur dabei hoffst besser zu werden machst du einen Fehler. Du kannst nicht mal etwas dafür, denn die meisten Gitarristen hoffen auf Fortschritte,
jedoch haben nicht die richtige Lernmethode. Wenn du mich fragst, bist du nicht mal Schuld daran, dass du noch nicht so spielen kannst, wie du eigentlich möchtest. Woher sollst du wissen wie du das Gitarre üben anpacken musst, dass deine Erfahrungen durch die Decke gehen? Ich möchte dir heute meine persönliche Lehrmethode vorstellen, die ich über viele Jahre entwickelt habe, um Gitarristen wie dir, das Gitarre üben extrem zu erleichtern. Du wirst schon in kurzer Zeit merken, dass deine Fortschritte nicht mehr zu bremsen sind. Da ist mir David jedoch echt sympatischer. http://www.zoopy.com/video/266i/gitarre-lernen-fur-anfanger-2-handpositionen?fI=548 Muss jemand selber entscheiden. Fragen wie, „Wie fang ich an zu lernen?" und/oder „Was soll ich spielen?" stellt sich so sehr die Mehrheit der Anfänger. Bei diesen Fragen tut jeder sich vorwiegend schwer, weil es am Anfang nicht leicht überschaubar erscheint. Die Autodidaktik wird recht häufig kritisiert und wi
rd oftmals weit schlechter geredet als sie ganz ist. Der größte Teil des Spielens findet in der Praxis statt, was aber nicht heißt, das jemand sich um die Theorie herum mogeln kann, denn die muss jemand ferner ernst nehmen wie das eigentliche Spielen. Der Wechsel zwischen konventionellem Lernen und dem autodidaktischen Lernen ist schwer. Man könnte sich am Beginn entscheiden, welchen Weg jeder nehmen möchte. Dazu sollte jemand sich ganz phantastisch einschätzen können. Wenn jeder keine Geduld in die Autodidaktik einbringen kann, ist es sinnvoller einen Lehrer zu nehmen. Und präzise das macht der Gitarrenunterricht hier präzise richtig: http://www.blip.tv/file/2853867 Da wird außerdem Musiktheorie erklärt und Gitarre lernen besonders gründlich möglich.

Mittwoch, 4. November 2009

In der Gruppe kann man wahrscheinlich besser Gitarre spielen lernen

Ich lerne zwar immer noch jeden Tag etwas neues, doch das reicht mir einfach nicht mehr. Das wenige Neue, selbst falls es eigentlich gar nicht so wenig ist - es scheint im Vergleich zu dem, was ich schon kann einfach so verschwindend. Ja, ich glaube, dass das der Grund ist. Übrigens habe ich letztens mal mit anderen in einer Band Musik gemacht - das war tierisch motivierend. Zwischendurch vergisst jeder halt leicht, warum man das überhaupt macht. Da sind solche Erfolgsmomente schon sehr wichtig, um dranzubleiben. Ein Gitarrenkollege von mir hat nun genauso noch angefangen... http://danaaaa.vox.com Das coole ist, dass wir alle vernetzt sind und man seinen eigenen Blog haben. Dadurch macht es mehr Vergnügen . Wir lernen zwar deshalb nicht unbedingt besser oder schneller Gitarre - verbringen ja schließlich die meiste Zeit vor dem Computer - aber zumindest machen wir was vernünftiges und nicht nur Playstation. Apropos Playstation habe ich mir überlegt, Guitar Hero zu kaufe
n. Vielleicht puscht das meine Gitarrenskills in die nächste Liga.

Sonntag, 1. November 2009

Ich bin zurück... mit einem neuen Eintrag zum Gitarre lernen

Jedenfalls freue ich mich schon Total auf das Gitarrenkonzert. Werde zwar mit denken Eltern hingehen... hoffentlich treffe ich keinen von glauben Freunden ohne Eltern, das wäre ja voll peinlich Ich lasse euch wissen, wie es war.